Kulturlandschaftselemente (wie z.B. Alleen, Hecken, Knicks, Hügelgräber, Archäologische Warften, Rundlinge, etc.) tragen entscheidend zur Charakterisierung von Landschafts- und Siedlungsräumen bei und sind somit ein essentieller Bestandteil bei der Identitäts- und Imagebildung von Regionen. Kulturbedingte Eigenarten können baulich, geomorphologisch oder natürlich sein. In zwei Arbeitsgruppen werden Kulturlandschaftselemente und Ökosystemleistungen sowie das Kulturerbe und archäologische Stätten untersucht.
Der Mensch war von jeher aktiv an der Landschaftsentwicklung beteiligt und musste andererseits stets auf Veränderungen reagieren. Diese Wirkungsfaktoren werden aus Sicht der Archäologie erforscht und für das Projekt aufbereitet.
Im Arbeitsbereich Naturschutz und Landschaftsplanung werden Landnutzungen und Landschaftselemente als Bestandteile der Kulturlandschaften betrachtet und ihr Nutzen für die Gesellschaft bewertet.
Über erste Ergebnisse können Sie sich in folgenden Dokumenten informieren:
- Arbeitspapier Nr. 01: Bevölkerungsbefragung zur Kulturlandschaft
- Arbeitspapier Nr. 05: Landnutzung und Landschaftselemente
- Poster Kulturlandschaftselemente und ihr Beitrag zum Branding
- Poster über Archäologie als Mehrwert: Kulturlandschaftsforschung neu denken
- Poster Kulturlandschaftswandelkarte: Regionales Kulturlandschaftsmanagement