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Regiobranding
„Branding von Stadt-Land-Regionen durch Kulturlandschaftscharakteristika“
Liebe Kooperationspartner*innen, Förderer*innen und Interessierte des Projektes Regiobranding,
hinter uns liegen nun bereits zweieinhalb erfolgreiche Regiobranding-Jahre und wichtige Meilensteine wurden erreicht. Für die bisherige erfolgreiche Zusammenarbeit möchten wir allen Partner*innen aus Wissenschaft und Praxis danken.
In dieser Ausgabe unseres Newsletters berichten wir von wichtigen Veranstaltungen, den bereits erzielten Ergebnissen, dem gegenwärtigen Stand des Projektes und geben einen Ausblick für das Jahr 2017.
Viel Spaß beim Lesen!
Rückblick 2016: Statuskonferenz und Innovationsgruppenseminar
Bereits im Juli 2016 fand die REGIOBRANDING-Statuskonferenz in Hamburg-Wilhelmsburg statt. Damit war nach knapp zweijähriger Projektlaufzeit ein wichtiger Meilenstein erreicht. Die Konferenz bot eine gute Plattform, um die bisherigen Ergebnisse der Forschung und der Praxis einem breiten Publikum vorzustellen. So ließen sich über 80 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus der Metropolregion Hamburg, anderen deutschen Regionen und sogar aus Finnland über die neuesten Forschungsergebnisse zuRegiobranding und die Fortschritte des Projektes informieren. Der Projektverbund ist sehr zufrieden mit der Veranstaltung und mit dem bis dahin Erreichten. Auch in der Presse und in einem Radiobeitrag im NDR1 MV Kulturjournal wurde positiv von der gelungenen Veranstaltung berichtet. Auch der Gutachterausschuss des Fördermittelgebers zeigte sich sehr zufrieden mit der Veranstaltung und dem bereits Erreichten. Die Dokumentation ist hier zu finden.
Direkt im Anschluss an die Statuskonferenz gestaltete das Projekt ein Tagesseminar für alle Innovationsgruppenprojekte der Fördermaßnahme „Nachhaltiges Landmanagement“ zum Thema „Co-Produktion von Wissen und kreative Wissensverarbeitung“. In parallelen Gruppen konnten die Teilnehmenden Methoden und Werkzeuge für die gemeinsame Wissensaneignung und -verarbeitung ausprobieren und sich über verschiedene Herangehensweisen und deren Eignung für eigene Projektaufgaben austauschen. Das Feedback lautete: „Danke für den anregenden kreativen Tag!“ Die Dokumentation ist hier zu finden.
Text: Daniela Kempa (Uni Hannover), Carolin Blaumann (Uni Hannover/mensch und region)
Innovationsgruppensitzungen – Von der Projektgruppe zur Innovationsgruppe
Die Innovationsgruppe (IG) des Projektes trifft sich weiterhin alle zwei Monate und hat sich als transdisziplinäres Instrument des Austauschs etabliert. Das eigene Verständnis der Innovationsgruppe als Innovationstreiberin konnte durch die Reflexion des bereits Erreichten und die Formulierung des eigenen Anspruchs an die Arbeit der IG gestärkt werden. Es wurde ein Bewusstsein für die eigene Innovationsfähigkeit der IG geschaffen. Dabei spielt das Verständnis von Innovation eine entscheidende Rolle, denn Innovation geschieht oftmals unmerklich an den Punkten des Entwicklungsprozesses, an denen es nicht weiter zu gehen scheint und Lösungen gesucht werden müssen. Innovation überbrückt diese Lücken. Unterschiedliche Geschwindigkeiten, Erwartungen und Vorgehensweisen von Praxis und Wissenschaft führen in der Innovationsgruppe immer wieder zu diesen Lücken. Durch die Arbeit in der IG können diese Lücken durch transdisziplinäre Diskussionen geschlossen werden. Die Bedeutung dieser Prozessinnovation muss fortwährend ins Bewusstsein gerufen werden. Wie ein Reißverschluss verzahnen sich so die Sichtweisen, wobei ein authentisches, ehrliches und vertrauensvolles Miteinander die Qualität des sich zuziehenden Reißverschlusses darstellt. Im Rahmen der gemeinsamen Diskussionen verzahnen sich die Sichtweisen nicht nur, sondern bilden Lösungsansätze, die eine neue, emergente Qualität aufweisen. So ist es teilweise nur durch die gemeinsame Sichtweise von Wissenschaft und Praxis gelungen, Defizite im Vorgehen oder Herausforderungen für das Vorhaben zu erkennen, die der jeweilig anderen Seite allein verschlossen geblieben wären. Gemeinsam wurden auf diese Weise Ideen und Produkte entwickelt, die im Prozess angewendet wurden.
Ein Produkt dieses Innovationsprozesses ist ein mehrstufiges Beteiligungskonzept für die Prozessentwicklung in den Fokusregionen und die Kommunikation zwischen Wissenschaft und Praxis. Neben den Sitzungen der Steuerungsgruppen bzw. Kernteams fanden bereits mehrere Werkstattgespräche in den drei Regionen statt. Hier wurden wissenschaftliche Ergebnisse mit ausgewählten regionalen Akteur*innen diskutiert und verdichtet, bevor sie in Regionalforen einer breiten Öffentlichkeit präsentiert wurden.
Darüber hinaus sind das diskursiv entwickelte Wertesystem und der Nachhaltigkeitscheck wichtige prozessbegleitende und Transparenz schaffende Instrumente. Das Wertesystem dient als Richtschnur für die Erarbeitung von Inhalten und erlaubt es der Gruppe zu überprüfen, ob alle für das Projekt relevanten Aspekte bzw. Werte berücksichtigt werden. Auch lässt sich der Prozess mit Hilfe des mehrstufigen Wertesystems nachvollziehbar strukturieren und kommunizieren. Der Nachhaltigkeitscheck soll das wichtige Thema immer wieder in die Diskussion bringen und gewährleisten, dass Produkte im späteren Verlaufe im Hinblick auf die verschiedenen Dimensionen der Nachhaltigkeit überprüft und bewertet werden.
Auf dem Sprung von Fakten zu Visionen
An diesem Punkt stehen Wissenschaft und Praxis derzeit gemeinsam. Die Ergebnisse der wissenschaftlichen Untersuchungen liegen vor und müssen nun für die Praxis anwendbar gemacht werden. Zunächst bestand die Herausforderung darin, ein Vorgehen sowohl für die Verschneidung von Wissenschaft und Praxis als auch von Gegenwart und Zukunft zu entwickeln. Der Projektverbund stand vor einem der beschriebenen „Innovationspunkte“. Orientierung gab das Wertesystem, welches mit dem besonderen Fokus auf ein inter- und transdisziplinäres Vorgehen gemeinsam weiterentwickelt wurde. Ergebnis war eine transdisziplinäre SWOT-Analyse. So wurden die gegenwärtigen Entwicklungen in den Regionen ebenso wie die übergeordneten Entwicklungstrends berücksichtigt. Die Grundlage für die Entscheidung, was für die Region hinsichtlich der Inwertsetzung der Kulturlandschaft zukunftsfähig sein kann, war geschaffen.
In engem Austausch mit den Akteur*innen vor Ort und der Wissenschaft formulierte jede Fokusregion ihre regionsspezifischen Oberziele zur Entwicklung der Kulturlandschaft. Sie sind die Richtschnur für die Visionen und Modellprojekte, die es nun zu entwickeln und umzusetzen gilt. Die Oberziele der drei Fokusregionen sind in der Infothek unter www.regiobranding.de einzusehen.
Die Visionen reifen nun in den Köpfen, die Fakten sind in der Infothek auf der Projekthomepage www.regiobranding.de zu finden. In acht Arbeitspapieren werden Einblicke in den aktuellen Stand der Projektarbeiten der Wissenschafts-und Praxispartner*innen gegeben. Folgende Arbeitspapiere stehen zum Download zur Verfügung:
- Bevölkerungsbefragung zur Kulturlandschaft im Projekt Regiobranding
- Beschreibende Ergebnisse aus den Fokusregionen Lübeck-Nordwestmecklenburg, Steinburger Elbmarschen und Griese Gegend-Elbe-Wendland
- Akteurskonstellationen und Cultural Marker in den Fokusregionen des Projektes Regiobranding
- Engagement und Bewegungsräume in den Fokusregionen des Projektes Regiobranding
- Zahlungsbereitschaft und Lebensqualität in den Fokusregionen im Projekt Regiobranding
- Landnutzung und Landschaftselemente in den Fokusregionen des Projektes Regiobranding
- Landbedeckungs-/ Landnutzungsveränderung 1990-2012 in den Fokusregionen des Projektes Regiobranding
- Analyse Bau-und Siedlungsentwicklung in den Fokusregionen des Projektes Regiobranding
- Ergebnisse der Praxispartner aus der Fokusregion Lübeck und Nordwestmecklenburg
- Beteiligungen der Akteure und der Bevölkerung
Positive Zwischenbilanz in den Fokusregionen
Nach etwa der Hälfte der Projektlaufzeit ist Regiobranding endgültig in den Regionen angekommen und es kann eine positive Zwischenbilanz sowohl auf Praxis- als auch auf Wissenschaftsseite gezogen werden. Wirkungsvolle Plattformen für den transdisziplinären Austausch sind neben der Innovationsgruppe, die regionalen Werkstattgespräche, Workshops und Foren. Im Frühjahr 2017 fanden gut besuchte Veranstaltungen in allen drei Fokusregionen statt, in denen Ergebnisse kommuniziert und das Fundament für Visionen geschaffen wurden.
Die Projektkoordinatoren der Fokusregion Steinburger Elbmarschen, Frau von Malottky und Herr Huusmann, erläutern in einem Interview mit der regionalen Presse, dass Regiobranding eine gute Vertrauensbasis bei den Akteuren*innen vor Ort geschaffen hat und großes Interesse an dem Projekt besteht. Das zeigen sowohl die Rückläufe der Haushaltbefragung als auch die Teilnehmerzahlen an den örtlichen Veranstaltungen.
Presseartikel aus der Norddeutschen Rundschau, Februar 2017 (Leseansicht per Klick vergrößern)
Auch in der Fokusregion Griese Gegend-Elbe-Wendland besteht reges Interesse an den Forschungsergebnissen. Das zeigt der große Zulauf beim Regionalforum in Dannenberg Ende Februar 2017. Rund 60 Interessierte informierten sich über Forschungsergebnisse und tauschten sich mit den Wissenschaftler*innen aus. Eine stetige Herausforderung der Region ist der Sprung oder zunächst einmal der Blick über die Elbe. Die Kooperation und Vernetzung über die Elbe als natürliche, geschichtliche und innere Grenze hinaus wächst jedoch zunehmend. „Das ist ein Erfolg von Regiobranding“, so Frau Herrmann vom Landkreis Ludwigslust-Parchim.
Vorstellung der Ergebnisse beim Regionalforum in Dannenberg (Foto: mensch und region)
Übergabe der Ergebnisse (Foto: mensch und region)
Schon zu Beginn des Projektes startete die Fokusregion Lübeck-Nordwestmecklenburg die Abfrage von Glückspunkten in der Kulturlandschaft. Die regionalen Akteur*innen konnten im Rahmen unterschiedlicher Veranstaltungen in einer Karte die Orte, an denen sie glücklich sind, eintragen. Diese Methode fand großen Zuspruch. Die Ergebnisse sind in die weiteren Analysen und insbesondere in die Formulierung der Oberziele eingeflossen. Doch nicht nur bei den regionalen Akteur*innen ist die Glückspunktekarte gut angekommen, auch die beiden anderen Fokusregionen waren von der Idee inspiriert und adaptierten sie in Abstimmung mit Lübeck-NWM. In der Griesen Gegend-Elbe-Wendland wurden Lieblingsorte der Bevölkerung erfragt und in den Steinburger Elbmarschen wurden im Rahmen einer Veranstaltung die Lieblings- bzw. Glückspunkte in Echtzeit in die digitale Kulturlandschaftswandelkarte eingetragen und dargestellt. Dies ist ein gutes Beispiel für die Übertragbarkeit einer Methode auf andere Regionen. Durch den guten Austausch untereinander profitieren und lernen die Fokusregionen von und miteinander.
In der Infothek auf der Projekthomepage www.regiobranding.de sind die aktuellen Artikel aus der regionalen Presse aller Fokusregionen zu finden.
Visionen,Geschichten und innovative Ideen
Steinburger Elbmarschen: Im Frühjahr 2017 wurden in wissenschaftlich begleiteten Workshops auf Grundlage der Ergebnisse und der SWOT-Analyse drei Schwerpunktthemen für die Region definiert: „Landnutzung“, „regionale Baukultur“ sowie deren „Vermittlung“. Zu diesen Themen wurden Oberziele formuliert (s.o.). Nun werden Zukunftsvisionen für die Elbmarschen gemeinsam mit den Akteuren*innen und den Bürgern*innen entwickelt. „Visionen können Menschenverbinden und bewegen etwas in denKöpfen“, so Peter Huusmann. Die Visionen bewegen sich zwischen Wunsch und Realismus. Die Herausarbeitung des Alleinstellungsmerkmals der tiefsten Landstelle Deutschlands oder eine Zukunft mit Schwerpunkt auf regionalen Produkten sind nur zwei Visionen für die nachhaltige Entwicklung der Kulturlandschaft der Steinburger Elbmarschen.
Presseartikel der Norddeutschen Rundschau, März 2017 (Leseansicht per Klick vergrößern)
Am 26. Juni 2017 fand ein Visionsworkshop mit der Steuerungsgruppe, der Projektkoordination, Wissenschaftler*innen und interessierten Akteure*innen in Itzehoe statt. Darüber hinaus werden weitere Workshops stattfinden, um zu den genannten Schwerpunktthemen Modellprojekte zu entwickeln, die zur Erreichung der Vision beitragen können.
Griese Gegend-Elbe-Wendland: Im April 2017 hat die Fokusregion einen Ideenwettbewerb ausgelobt, um innovative Ideen für die Modellprojekte direkt aus der Bevölkerung zu generieren. Die Projekte sollten eines oder mehrere der im Prozess definierten Handlungsfelder bedienen. Dies sind „Kultur, Geschichte, gebautes Erbe“, „Regionale Wertschöpfung, regionale Produkte und Marketing“, „Natur, Umwelt, Land(wirt)schaft“ und „Bildung, Lebensqualität und Daseinsvorsorge“. Der Wettbewerb lief bis Mitte Mai. Es wurden 18 Ideen eingereicht, welche nun von der Jury anhand unterschiedlicher Kriterien bewertet werden. Die Bewertungsmatrix wurde auf Grundlage des Nachhaltigkeitschecks transdisziplinär entwickelt. Die Jury setzt sich aus Steuerungsgruppenmitgliedern, Wissenschaftler*innen sowie der Projekt- und IG-Leitung zusammen. Die Projektauswahl erfolgt Ende Juni/Anfang Juli 2017. Da der „Sprung über die Elbe“ und die Vernetzung der beiden Teilregionen ein besonderes Anliegen, aber auch eine große Herausforderung der Fokusregion ist, soll einModellprojekt möglichst elbübergreifend sein. Im August ist ein Workshop zur Qualifizierung des Modellprojektes geplant. Ziel ist es, eine breite Basis für das Projekt oder ggf. die Projekte zu schaffen. Die Ausschreibung und Vergabe sind für Oktober 2017 geplant.
Für die Teilregion Griese Gegend läuft außerdem bis Ende Oktober ein Fotowettbewerb mit dem Titel „Grau ist faszinierend bunt“. Der Wettbewerb ist eine gemeinsame Aktion von Regiobranding und LEADER. Der Aufruf ist zu finden unter www.kreis-lup.de/leben-im-landkreis/regionalentwicklung/regiobranding/.
Lübeck-NWM: Um Geschichte und Geschichten geht es in der Fokusregion Lübeck-Nordwestmecklenburg. Mit der Methode des Storytellings entwickelten Akteure vor Ort im Rahmen des Regionalforums Geschichten für ihre Region. Grundlage waren die wissenschaftlichen Ergebnisse. Diese spielerisch erstellten Geschichten sollen nun professionell weiterbearbeitet und aufbereitet werden. Die Geschichten greifen die acht Oberziele (s.o.) der Region auf, die sich unter anderem auf die Themen der Stadt-Land-Beziehung, der Historie, der landschaftlichen Vielfalt und der Bildung beziehen. Auch die zu Beginn des Prozesses definierten Glücksorte sollen eine Rolle in den Geschichten spielen.
Konkretisiert werden sollen die Geschichten durch die geplante Umsetzung der drei Modellprojekte „Bildung, Kultur, Landschaft“, Städter aufs Land im Lübecker Süden“ und „Küste grenzenlos erleben“. Zu diesen drei Projekten sind jeweils Teilprojekte geplant, wodurch die Umsetzung Schritt für Schritt erfolgen kann und notwendige Drittmittel eingeworben werden können.
Die geplanten Modellprojekte der FR Lübeck-NWM (Kühn, FR Lübeck-NWM)
Die Griese Gegend in Aufruhr: Landschaftskrimi macht Kulturlandschaft erlebbar
Im Rahmen des Forschungsprojektes Regiobranding ist als Ergebnis einer studentischen Projektarbeit an der Leibniz Universität Hannover ein Landschaftskrimi entstanden. Die Studierenden haben darin Wissen über Naturschutz und Landschaft unterhaltsam verpackt und eine Region für Heimische und Gäste aus einer neuen Perspektive erlebbar gemacht. Die spannende Geschichte spielt auf zwei Zeitebenen und veranschaulicht auf diese Weise die Veränderungen in der Landschaft. Auch aktuelle Themen wie die Ausbreitung des Wolfes sind eingebaut. Eine Karte ermöglicht die Orientierung beim Lesen, führt zu den "Tatorten" und auf eine Radtour durch die Griese Gegend.
Der Landschaftskrimi ist eine mögliche Methode, wissenschaftliche Inhalte für ein breites Publikum verständlich und ansprechend aufzubereiten.
Leseprobe:
„Merkwürdige von Menschenhand gegrabene Löcher werden in der Griese Gegend gesichtet, ihre Anzahl steigt stetig. Lange ist das nicht mehr als eine Randnotiz in der örtlichen Zeitung wert, doch dann wird eines Tages ein Beobachter des Löchergräbers niedergeschlagen. Die Griese Gegend im südwestlichen Mecklenburg gerät in Aufruhr. Der junge und engagierte Kriminalkommissar Benjamin Pietsch nimmt sich des Falles an. Doch bald stellt sich heraus, dass er das Rätsel nicht alleine lösen kann, und eine Zusammenarbeit der besonderen Art beginnt: Benjamin schließt sich mit zwei Mitarbeitern der Unteren Naturschutzbehörde zusammen, denn es scheint einen Zusammenhang zwischen den Löchern und der besonderen Natur der Griese Gegend zu geben...“
Ab sofort ist das 178-seitige Taschenbuch erhältlich im Institut für Umweltplanung, bestellbar unter der Email-Adresse info [at] umwelt [dot] uni-hannover [dot] de sowie im Handel (ISBN 978-3-00-054621-1). Der Preis beträgt 10 €.
Text: Daniela Kempa (Uni Hannover)
Aktuelles und Termine
- Am 21. Juni fand ein internes Seminar zum Thema „Markentwicklung“ des Projektverbundes statt. In dem Seminar werden Fähigkeiten für das spätere Branding vermittelt und erlernt.
- Am 26. Juni fand der Visionsworkshop der Fokusregion Steinburger Elbmarschen mit der Steuerungsgruppe, der Projektkoordination, Wissenschaftler*innen und interessierten Akteure*innen in Itzehoe statt. Es folge weitere Workshops zur Entwicklung von Modellprojekten.
- Im August ist ein Workshop zur Qualifizierung des Modellprojektes in der Fokusregion Griese Gegend-Elbe-Wendland geplant.
- Die nächste Innovationsgruppensitzung wird im Oktober zusammen mit einem Coaching durch die Begleitforschung zweitägig in Hamburg stattfinden.
Publikationen und Presseartikel
Unsere aktuellen Veröffentlichungen und den Pressespiegel finden Sie auf unserer Webseite.
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Koordination:
Dr. Daniela Kempa (in Elternzeit, Vertretung: PD Dr. Sylvia Herrmann)
Leibniz Universität Hannover | Institut für Umweltplanung
Herrenhäuser Straße 2 | 30419 Hannover | regiobranding [at] umwelt [dot] uni-hannover [dot] de
Texte (wenn nicht anders vermerkt): Carolin Blaumann (Uni Hannover/mensch und region)
Projektpartner: